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Der Aberglaube

Der Überglauben oder Afterglauben ist ein Glaube an übersinnliche Dinge, der von der Kirche nicht anerkannt wird. Der Aberglaube beinhaltet einerseits baren Unsinn, andererseits aber eine Reihe von Dingen, die in das Gebiet der Geheimwissenschaften fallen. Für die materialistische Weltanschauung ist alles Okkulte Aberglaube, während gerade die Grenzwissenschaften weit mehr als die Religion geeignet sind, sinnlosen Aberwitz von wissenschaftlichen erhärteten Tatsachen zu unterscheiden.

So werden zum Beispiel Bereiche der Astronomie, Physik, Mathematik und Biologie umfasst die zu den Grenzwissenschaften gezählt werden können. Darunter fallen alle Zweige die mit wissenschaftlichen Methoden Vorgänge und Erscheinungen einer Wirklichkeit jenseits der materiellen Welt erforschen zum Beispiel die Prä-Astronautik (Landen von fremden Zivilisationen auf der Erde).
Im Gegenteil dazu stehen die Geheimwissenschaften, das heißt, Beschäftigung mit Dingen und Erscheinungen deren Existenz von den herkömmlichen Wissenschaften abgelehnt bzw. bestritten wird.


Die Launen und Wunder des Himmels


Schon immer haben die Menschen den Himmel beobachtet, der eng mit ihren Überleben und Wohlergehen zusammenhängt. Deshalb wurde er mit einer Vielzahl von Göttern bevölkert.
Um ihren Zorn, über die Fehler der Menschen, zu zeigen. Man glaubte die Götter bringen häufig den Wechsel der Jahreszeiten durcheinander, so das Hungernöte entstehen.
Ungefähr 390 v. Chr. gab es in Rom nach einem harten und schneereichen Winter einen überlangen, schwülen und verheerenden Sommer. Die Duumvrin, die den heiligen Opfern vorstanden, zogen die sibyllinischen Bücher zu Rate und empfahlen für Apollo, Merkur, Diana und Herkules acht Tage drei Betten aufzuschlagen um sie zu besänftigen.
Überall in der Stadt blieben die Türen der privat Häuser offen, alles was man besaß lag offen da und war für jedermann zugänglich.